Während die Wiederherstellung der Flusslaichplätze See-Weißfisch Die Populationen in den Zuflüssen der Green Bay sind eine Erfolgsgeschichte für den Naturschutz. Aktuelle Schätzungen zeigen, dass die meisten Weißfische in der Region im offenen Wasser der Bucht laichen. Die Möglichkeit, Laichplätze in der Green Bay genau zu bestimmen, könnte Fischereimanagern helfen, die Eigenschaften guter Weißfisch-Laichplätze besser zu verstehen und den bestehenden Lebensraum zu schützen. Allerdings ist es schwierig, diese Laichplätze im offenen Wasser zu finden. Neue Pilotstudien zeigen, dass eDNA zur Lokalisierung von Laichplätzen von Weißfischen in der Green Bay eingesetzt werden könnte.
Wichtige Erkenntnisse
- Ansammlungen von Weißfischen geben eDNA in Form von Federn ab, die eine nachweislich höhere Konzentration aufweisen als der eDNA-Gehalt der Weißfische in der Umgebung.
- Anhand der Position dieser Federn kann der Standort der Weißfischansammlung auf weniger als 50 Meter genau zurückverfolgt werden.
- Größere Fischansammlungen führen zu größeren und konzentrierteren eDNA-Fahnen im Wasser.
Wichtige Ergebnisse der Forschung zu Weißfischen im See
Diese Forschung legt nahe, dass die Untersuchung von eDNA-Konzentrationen Fischereimanager und Forscher zu Laichplätzen von Weißfischen führen und ihnen so ermöglichen könnte, diesen wichtigen Lebensraumtyp zu erforschen und zu schützen. Darüber hinaus könnte diese Methode möglicherweise genutzt werden, um Ansammlungen anderer Fischarten in großen Seen zu lokalisieren.
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Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den leitenden Prüfer, Dr. Jared Homola, unter [email protected].
Haftungsausschluss
Research Notes enthält die Ergebnisse von GLFT-finanzierten Projekten, die zum wissenschaftlichen Wissen über die Fischerei in den Großen Seen beitragen. Die Forschungsergebnisse und Zusammenfassungen der Förderergebnisse stellen keine Billigung oder Stellungnahme der GLFT dar und sollen das Bewusstsein für Projektergebnisse schärfen und Forschern und Fischereimanagern relevante Informationen liefern. Die Forschungsergebnisse sind oft vorläufig und wurden möglicherweise nicht von Experten begutachtet.
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